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Die Erde Im Jahr 2044. Nach wie vor streiten die verfein-deten Machtblöcke um die Vorherrschaft, der Einsatz meteorologischer Waffen gefährdet die menschliche Existenz: Das Ende der Zivilisation ist nahe...Aus finanziellen Erwägungen tritt Algis Adamci den Posten eines blinden Sekretärs bei Loe´ Dantika an, Herrin von Bora-Aul. Der Panafrikanische Sicherheitsdienst indessen verdächtigt ihn, gleichzeitig als amerikanischer Spion zu agieren. Man liefert Algis dem Hirnforscher Bruno Ceren aus und verwandelt ihn in einen Simak einen jener willenlosen, aber glücklichen Sklaven, die den Machthabern als billige Handlanger dienen. Doch höher noch als die Simaks rangieren die Wikis, Wesen, „leichter als die Zeit“. Auch Algis Adamci wird dieser Metamorphose unterzogen, und als der hundertfünfundsiebzigjährige Krieg ausbricht, entflieht er dem Zeitstrom. Auf einer Insel im Monde treibt er dem Ende der Menschheitsgeschichte entgegen... um dort nach seiner verschollenen Liebe zu forschen. - Michel Jeury, 1934 geboren, zählt gemeinsam mit Gerard Klein und Pierre Pelot zu den Erneuerern der französischen SF-Literatur. Seine seit 1958 erschienenen Romane und Erzählungen wurden weit über Frankreich hinaus bekannt und in zahlreiche europäische Sprachen übersetzt.
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